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22 -November -2024 - 00:52
Spielbericht: SG SV Starkenberg - SV Schmölln 1913 II | 25.Spieltag | Kreisliga 2011/12

SG SV Starkenberg gg SV Schmölln 1913 II
5 2

Weitere Informationen

Spieldatum: Sonntag, 03 Juni 2012
Beginn des Spiels: 17:00 Uhr
Zuschauerzahl : 49

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Auswechslungen

    Ereignisse

    Tore

      Gelbe Karte


         Zusammenfassung

        Unsere 2.Mannschaft ging gut besetzt in das Spiel bei der SG Starkenberg/Dobitschen und hatte sich entsprechend viel vorgenommen. Am Ende aber musste man feststellen, dass man sich dem Gastgeber zu einfach ergeben hatte und nicht den Siegeswillen an den Tag legte, der nötig gewesen wäre. Dabei kamen die Gäste gut ins Spiel, ließen gegen den defensiv eingestellten Gastgeber den Ball gut laufen. Am Strafraum war damit aber Schluss. Der Gastgeber blieb gegen die weit aufgerückte Abwehr mit langen Bällen gefährlich und ging durch einen Doppelschlag in Führung. Nachdem Bruhn, Beer und Uhlig die Schmöllner Chancen nicht nutzten, erzielte Kondele mit einer abgefälschten Flanke das 1:0 (25.). Kurz danach nutzte Kapitän Leipnitz einen Stellungsfehler zum 2:0 (27.). Nach guter Kombination aber kamen die Gäste zum Anschlusstreffer. Einen Kracher von Bruhn konnte Torwart Sachsenröder nicht festhalten, was Hannes Uhlig per Abstauber bestrafte (34.).

        Nach dem Wechsel wollten die Knopfstädter die Partie drehen, doch ein erneutes Fehlabspiel brachte das 3:1 durch Fabian (63.). Erneut aber kämpften sich die Gäste ins Spiel zurück und kamen durch Daniel Wenzel, der eine gute Vorlage von Winkler nutzte, zum 3:2 (71.). Anschließend aber war der Gastgeber präsenter in den Zweikämpfen und ließ nur wenige Möglichkeiten zu. Die eigenen Chancen nutzte Starkenberg/Dobitschen sehr konsequent und stellte so in der Schlussviertelstunde den 5:2-Endstand her. Ein Lob verdiente sich Schiedsrichter Andre Grabolle für eine gute Spielleitung. Insgesamt eine unnötige, aber verdiente Niederlage, da der Gastgeber mehr Siegeswillen zeigte und zudem zweikampfstärker und konsequenter im Abschluss war.
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