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21 -November -2024 - 21:18
Spielbericht: SV Schmölln 1913 - SV Rositz | 24.Spieltag | Regionalklasse 2011/12 |
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SV Schmölln 1913 |
gg |
SV Rositz |
Weitere Informationen
Spieldatum:
Samstag, 28 April 2012
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Beginn des Spiels:
17:00 Uhr
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Zuschauerzahl
: 130
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Startaufstellung
Torhüter |
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Abwehr |
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Mittelfeld |
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Stürmer |
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Auswechslungen
Ereignisse
Zusammenfassung
Die SG Schmölln/Großstöbnitz ist um eine bittere Erfahrung reicher. Im Heimspiel gegen den SV Rositz zeigte der Gastgeber vor 130 Zuschauern eine engagierte Vorstellung, erspielte sich mehrere große Chancen und stand am Ende doch wieder mit leeren Händen da – unfassbar. Rositz dagegen freute sich über den glücklichen Sieg und bleibt dem SV Roschütz auf den Fersen. Dabei zeigte sich einmal mehr der Unterschied zwischen einer Mannschaft, die in der Tabelle oben steht und dem Team, dem das Glück nicht hold ist.
Die Knopfstädter setzten die Anweisungen der Trainer Östreich und Burkhardt bestens um, ließen den SV Rositz das Spiel gestalten und suchten ihr Glück in schnellen Tempogegenstößen. Nach einem gut herausgespielten Konter hatte Christian Pohl die Führung auf dem Fuß, doch dem Torjäger ist die Kaltschnäuzigkeit, die ihn nach der Winterpause auszeichnete, völlig abhanden gekommen. Auf der Gegenseite verzog Robin Götze völlig frei stehend, den Kopfball von André Kahnt parierte Torwart Vincenz.
Auch nach dem Wechsel verhielt sich der Gastgeber bei Schmöllner Frühjahrshitze geschickt und hatte jetzt die klaren Chancen. Allein Torwart Eric Fleissner hielt den SV Rositz mit 3 Glanzparaden im Spiel. Falko Broda und zweimal Roy Jahn verzweifelten am Teufelskerl Fleissner, zudem musste ein Abwehrspieler auf der Linie retten. Den Unterschied machten dann Czajka und Kahnt. Kapitän Thomas Czajka startete ein Solo an der Mittellinie und holte in seiner bekannten Manier einen Freistoß an der Strafraumgrenze heraus, den Kahnt flach zum 0:1 verwandelte (83.). Jetzt warfen die Knopfstädter alles nach vorn, auch Torwart Vincenz stürmte mit. So traf Baudach, als alle auf den Abseitspfiff warteten, in der Nachspielzeit zum 0:2.
Der Gastgeber zeigte eine Reaktion auf die schwachen Spiele der letzten Wochen, die schlechte Chancenverwertung blieb aber der Knackpunkt im Spiel. Jetzt beginnen die Wochen der Wahrheit gegen die direkten Abstiegskonkurrenten, die SG Schmölln/Großstöbnitz ist dabei zum Siegen verdammt. |
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