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22 -November -2024 - 04:01
Spielbericht: SV Großstöbnitz 90 II - SV Rositz IV | 3.Spieltag | 3.Kreisklasse 2008/09

SV Großstöbnitz 90 II gg SV Rositz IV
5 2

Weitere Informationen

Spieldatum: Samstag, 06 September 2008
Beginn des Spiels: 15:00 Uhr
Zuschauerzahl : 40

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Auswechslungen

    Ereignisse

    Tore

      Gelbe Karte


         Zusammenfassung

        Einen perfekten Saisonstart kann unsere 2.Mannschaft feiern, denn alle bisherigen 3 Partien wurden gewonnen. Auch die 4.Mannschaft des SV Rositz konnte daran nichts ändern und musste mit einer 2:5-Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Der junge Chris Pendorf hatte es nicht leicht Von Beginn an ging das Spiel zumeist in eine Richtung und Gästekeeper Zietek stand mehrfach im Mittelpunkt. Schon nach 2 Minuten parierte er einen Nitzsche-Schuss. Kurz danach schickte Porzig Teamkollege Köster auf die Reise, doch Letzterer scheiterte mit seinem Alleingang an Zietek. In der 8.Minute vergab Nitzsche die nächste Großchance, als er nach einem Weißke-Pass allein auf den Torwart zulaufen konnte, aber ebenfalls an ihm scheiterte. Die Gäste hatten in der Abwehr weiter große Probleme und seine nächste Möglichkeit nutzte Goalgetter Nitzsche. Er vernaschte sowohl die Abwehr als auch den Keeper und schob zum hoch verdienten 1:0 ein. Nach 16 Minuten zeigte sich Rositz IV erstmals offensiv, als Torwart Lienert einen Ball flach durch die Mitte spielte und Ditrich sofort abzog, aber knapp daneben zielte. Auf der Gegenseite verpassten Nitzsche und Trützschler zwei gute Einschussmöglichkeiten, ehe Matthias Nitzsche auf 2:0 erhöhte. Nach gutem Zuspiel von Trützschler stand Nitzsche allein vorm Torwart und verwandelte sicher (27.). Schön herausgespielt war der Treffer zum 3:0 in der 35.Minute: Porzig und Nitzsche spielten im Strafraum einen Doppelpass und Letzterer brauchte bloß noch einschieben ? damit war sein Hattrick perfekt. Weiter war der Gastgeber überlegen, zeigte sich im Abschluss aber teilweise sehr umständlich. Eine gute Chance konnte Köster nicht nutzen, als er zum wiederholten Mal allein auf Keeper Zietek zusteuern konnte, aber das Tor nicht traf. Besser machte es Porzig in der 42.Minute mit einem platzierten Schuss aus 15 Metern, welcher zum 4:0 im Eck landete. Ein rassiger Zweikampf mit Chris Pendorf auf dem Weg zum Tor Nach dem Wechsel waren es die Gäste, die besser aus der Kabine kamen und mehrere Warnschüsse abgaben. Die erhörte der Gastgeber im Gefühl der sicheren Führung aber nicht und tat jetzt viel zu wenig für das Spiel. Sowohl ein Schuss des eingewechselten Trölitzsch als auch ein Kopfball von Hermann gingen aber genau auf Torwart Lienert. Nachdem Lienert den Ball Gästespieler Trölitzsch genau in den Fuß spielte, bedankte sich dieser mit dem Tor zum 4:1 (54.). Nach vorn hatte Großstöbnitz aber noch immer viel Platz und so ging Reichmann auf rechts durch, seine Eingabe verpasste Pendorf, der in der Halbzeit für Nitzsche kam, aber knapp. Auch nach einer Flanke von Barthel verpasste der junge Stürmer knapp. Das nächste Tor brachte die 72.Minute, dafür benötigte es aber auf Stiemtzer Seite zwei Anläufe. Per Alleingang scheiterte Fischer zunächst am besten Spieler der Gäste, Torwart Zietek, doch den Ball nahm Pendorf auf und legte schön auf Fischer quer, der den Ball dann ins leere Tor wuchtete. Das schönste Tor des Tages gelang aber den Gästen zum 5:2 in der 77.Minute. Hermann zog aus gut 40 Metern einfach ab und überraschte damit Lienert, dem man bei diesem Sonntagsschuss aber keinen großen Vorwurf machen kann. Den Schlusspunkt setzte dann der Gastgeber in Form von Trützschler, dessen Schuss aber von Zietek zur Ecke gelenkt wurde (90.). Christian Reichmann im Zweikampf Nach einer insgesamt guten ersten Halbzeit, in der man lediglich die Chancenverwertung bemängeln muss, enttäuschte Großstöbnitz über weite Strecken nach dem Wechsel. In diesem Spiel nutzte das der Gegner nicht entscheidend aus, in Zukunft sollten diese Nachlässigkeiten aber vermieden werden. Mario Weißke gewinnt das Kopfballduell gegen Jörg Bachmann
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