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Spielbericht: SV Zehma 1897 II - SV Großstöbnitz 90 | 1.Runde | Kreispokal 2009/10

SV Zehma 1897 II gg SV Großstöbnitz 90
5 2

Weitere Informationen

Spieldatum: Sonntag, 02 August 2009
Beginn des Spiels: 17:00 Uhr
Zuschauerzahl : 30

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Ereignisse

Tore

    Gelbe Karte


       Zusammenfassung

      Beim Aufsteiger in die 2.Kreisklasse, SV Zehma II, begann die Elf des SV Großstöbnitz 90 gut und hatte die Partie anfangs in Griff. Nach gutem Solo schoss Schäfer aber über das Tor des Gastgebers (9.). Auch ein Freistoß von Greese war zu ungenau, um Teichner ernsthaft zu gefährden. Nach einem umstrittenen Freistoß ging der Gastgeber in Führung, als Gurski das Leder aus 23 Metern in den Winkel hämmerte (23.). Fortan entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem Greese die nächste Großchance hatte. Bei einem Ausflug an die Eckfahne verlor Torwart Teichner den Ball, Greese brachte das Spielgerät aus 18 Metern aber nicht im leeren Tor unter (31.). Kurz darauf bediente Neuzugang Heinig Mannschaftskollege Schäfer, dessen Schuss ging aber knapp vorbei. Nach grobem Fehlpass von Schäfer war Walther auf der Gegenseite auf und davon, Torwart Wiesel entschied das Duell aber für sich (36.). Kurz vor der Pause fiel dann der verdiente Ausgleich, als sich Greese gut auf rechts durchsetzte und seinen klugen Rückpass Schäfer zum 1:1 verwandelte. Mit der Einwechslung von Köhler hatte Zehma II nach dem Wechsel viel mehr Möglichkeiten in der Offensive, zudem ließ sich Großstöbnitz nach einem Standard stümperhaft überwinden: Ecke Etzold, Kopfball Weber und es stand 2:1 (48.). Im Anschluss mühte sich der Gast vergebens, viel effektiver agierte da der Gastgeber. Ein guter Hauschild-Schuss ging knapp drüber, ehe Gaensler mit schönem Freistoßtor das 3:1 erzielte (60.). Da Großstöbnitz jetzt die Offensive suchte, ergaben sich für die schnellen Schroeter und Köhler viele Konterchancen, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. So konnte erst Wiesel retten (64.), kurz danach schob Köhler völlig freistehend knapp vorbei. Im Anschluss rettete Porzig im letzten Moment gegen Köhler, kurz darauf köpfte Schroeter knapp vorbei. Gaensler scheiterte erst am Innenpfosten (70.), ehe Wiesel einen Gurski-Schuss parierte. Von der Hofmann-Elf war in der Offensive nicht mehr viel zu sehen, lediglich Schade und Hartung versuchten sich mit Torschüssen. Die wesentlich besseren Chancen hatte der Gastgeber, Schroeter scheiterte nach kurzem Solo aber an Wiesel. Nach einer Eingabe von Stumpf vergab Wawrzyniak knapp, ehe Hauschild mit Hilfe des Innenpfostens das 4:1 markierte (83.). Im Gegenzug hatte Penndorf die große Chance zu verkürzen, traf aber freistehend nur die Latte. Besser machte es Porzig, der per Solo das 4:2 erzielte (88.). Kurz danach aber stellte Köhler freistehend vor Wiesel den alten Abstand wieder her, ehe Schiedsrichter Schönfeld bei jetzt einsetzendem Starkregen das Spiel abpfiff. Der Gastgeber setzte sich völlig verdient durch, hatte seine besten Akteure aber in den Spielern der 1.Mannschaft. Für Großstöbnitz war es dennoch deutlich, was vor dem Auftaktspiel gegen Nobitz noch fehlt!
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