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| Spielbericht: SV Aga - SV Schmölln 1913 | 25.Spieltag | Regionalklasse 2011/12 |
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SV Aga |
gg |
SV Schmölln 1913 |
Weitere Informationen
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Spieldatum:
Samstag, 05 Mai 2012
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Beginn des Spiels:
17:00 Uhr
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Zuschauerzahl
: 100
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Startaufstellung
| Torhüter |
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| Abwehr |
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| Mittelfeld |
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| Stürmer |
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Auswechslungen
Ereignisse
Zusammenfassung
Beide Mannschaften zeigten über 90 Minuten eine intensive und umkämpfte Partie, jeder war sich über den Ernst der Lage bewusst. Der große Unterschied war aber die Chancenverwertung. Aga ließ viele Großchancen liegen, die Knopfstädter dagegen zeigten sich endlich einmal gnadenlos effektiv und nutzten fast jede Möglichkeit eiskalt.
Nachdem der Gastgeber etwas besser ins Spiel kam, brachte Alexander Haß die Gäste per Elfmeter, nach Foul an Pohl, in Führung (8.). Der Führungstreffer brachte aber nicht die erhoffte Sicherheit, im Gegenteil, die Gäste machten viele Fehler und so erspielte sich Aga viele Chancen. Ein Kopfballtreffer wurde wegen Abseits nicht gegeben, ein weiterer Kopfball landete an der Latte. Hoch verdient dann der Ausgleich durch Martin Schulze, der seinen Drehschuss in den Winkel setzte (23.). Mit einem tollen Spielzug aber kam Schmölln/Großstöbnitz zurück. Haß legte klug auf Pohl quer und der zuletzt kritisierte Torjäger brach seinen Bann und wuchtete das Leder zum 1:2 in die Maschen (34.). Der Knackpunkt der Partie folgte in der 38.Minute. Aga scheiterte mit einem Kopfball aus Nahdistanz an Torwart Vincenz und im Gegenzug erhöhte Youngster Kutschbach auf 1:3 (38.).
Die Gäste kämpften und spielten für sich, für das Trainerduo, die erneut treuen Fans und den ganzen Verein. Die Kritik der letzten Wochen wurde vergessen gemacht und die Mannschaft spielte sich, ähnlich wie gegen Fockendorf, in einen Rausch. Jan-Moritz Kutschbach und zweimal Christian Pohl trafen nach dem Wechsel, Matthias Tretbar verwandelte einen Foulelfmeter für Aga.
Mit diesem Sieg setzte die SG Schmölln/Großstöbnitz ein klares Ausrufezeichen im Abstiegskampf und machte Trainer Mario Östreich glücklich: „Mir ist ein riesen Stein vom Herzen gefallen. Ich bin stolz auf die Mannschaft, die sich endlich wieder für die harte Arbeit belohnt hat. Mit dem ersten Tor ist der Bann gebrochen, das hat uns in den letzten Wochen gefehlt.“ Das nächste 6-Punkte-Spiel wartet in der kommenden Woche, dann ist Tabellennachbar Post Gera in der Sommeritzer Straße zu Gast. |
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