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| Spielbericht: TSV Windischleuba - SV Schmölln 1913 II | 20.Spieltag | Kreisliga 2011/12 |
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TSV Windischleuba |
gg |
SV Schmölln 1913 II |
Weitere Informationen
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Spieldatum:
Sonntag, 15 April 2012
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Beginn des Spiels:
17:00 Uhr
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Zuschauerzahl
: 70
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Startaufstellung
| Torhüter |
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| Abwehr |
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| Mittelfeld |
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| Stürmer |
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Ereignisse
Zusammenfassung
Nach der Niederlage gegen Monstab/Lödla wollte unsere 2.Mannschaft in Windischleuba punkten, um trotz Personalnot weiter im oberen Mittelfeld der Tabelle zu bleiben. Dabei kamen die Gäste, die in den letzten Jahren nichts Zählbares aus Windischleuba mitnehmen konnten, sehr gut ins Spiel. Nach Vorlage von Wenzel verzog Bruhn seinen Volleyschuss. Auch der Gastgeber spielte teils schnell nach vorn, doch spätestens am Strafraum griff die Schmöllner Abwehr entscheidend zu. Nach einer Ecke war es dann Kapitän David Jähler, der die Gäste mit seinem 1.Saisontor in Führung brachte (12.). Auf der Gegenseite konnte sich Torwart Philipsen zweimal auszeichnen. Abermals war es dann das Duo Wenzel – Bruhn, welches für Gefahr sorgte. Nach einer Flanke von Wenzel nahm Kenny Bruhn den Ball gekonnt mit der Brust an und vollendete zum 0:2 (26.).
Nach dem Wechsel erhöhte der Gastgeber den Druck, doch die Knopfstädter hielten dem Stand und erhöhten ihrerseits auf 0:3. Nach 3 Stationen traf Daniel Wenzel (55.). Im Glauben, die Partie schon gewonnen zu haben, wurde die SG leichtsinnig, was der Gastgeber sofort bestrafte. Über Michael Gumprecht und Frank Walter kam Windischleuba zu Chancen, per Elfmeter dann zum Anschlusstreffer. Nico Philipsen kam gegen Gumprecht zu spät, folgerichtig gab es Elfmeter. TSV-Keeper Marcel Naumann verwandelte zum 1:3 (71.). Die Gäste hatten weiter keine Ordnung, wollten nur noch den Vorsprung retten, doch es wurde noch eine enge Kiste. Nach einer Ecke bekam die SG den Ball nicht weg und schon stand es durch Heiko Külbel 2:3 (75.). Die Knopfstädter waren in höchster Alarmbereitschaft und fingen sich wieder, spätestens das 2:4 durch Kenny Bruhn brachte dann die Entscheidung (81.).
Damit war der Sack zu und alle Beteiligten froh über den Auswärtssieg. Auch die Trainer der SG sind stolz auf ihre Mannschaft, die genau das umsetzte, was vor der Partie gefordert wurde.
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