- Erste 1:1 gegen Gera-Westvororte
- Zweite gewinnt 4:0 gegen Paitzdorf
- Nächstes Heimspiel unserer Ersten am 30.11.
| Spielbericht: SG TSV 1861 Pölzig - SV Schmölln 1913 | Achtelfinale | Regionalpokal 2019/20 |
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| SG TSV 1861 Pölzig | gg | SV Schmölln 1913 |
| 0 | 4 |
Weitere Informationen
| Spieldatum: Donnerstag, 03 Oktober 2019 | ||
| Beginn des Spiels: 14:00 Uhr | ||
| Zuschauerzahl : 109 | ||
Zusammenfassung
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Die Gäste konnten aus dem Vollen schöpfen und begannen schwungvoll. Nach einer Flanke von Pitschel von der linken Seite stand Broda zentral vor dem Tor frei und traf per Kopf mustergültig zum frühen 0:1 (3.). Der Gastgeber wollte mutig mitspielen, konnte sich aber in den 90 Minuten keine hundertprozentige Torchance erspielen. Die Defensive der Knopfstädter agierte konzentrierter als zuletzt und so konnte man sich am Ende über einen „zu Null“-Erfolg freuen.
Kurz nach der Pause hatte Cepnik per Kopfball aus Nahdistanz das 0:3 eigentlich schon vor Augen, köpfte aber knapp drüber. Besser machte es Neumaier, der eine Frackmann-Vorlage humorlos zum 0:3 ins Eck setzte (52.). Spätestens jetzt war die Partie entschieden. Die Knopfstädter schalteten jetzt den berühmten Gang zurück, setzten ihre folgenden Versuche zumeist über den Kasten.
SG TSV Pölzig: Haase - Naumann, Gerth, Giebel, Hartmann (66. Meißner), Krug (81. Seligenfleisch), Teußner, Roschka, Magerl (81. Wunder), Fraatz und Kästner. SV Schmölln 1913: Klaus - Bräutigam, Oehler (56. Haß), Senf, Broda (75. Zschäck), Cepnik, Pitschel, Sieler-Fischer, Neumaier, May und Frackmann (62. Rüger). Gelbe Karten: keine – Oehler, Haß Gelb-Rote Karte: Teußner (SG TSV Pölzig, 56.) Torfolge: 0:1 Broda (3.), 0:2 Bräutigam (26.), 0:3 Neumaier (52.), 0:4 Pitschel (86.) Schiedsrichter: Dominique Voigt (Gera) Zuschauer: 109
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Der SV Schmölln 1913 scheint sich zur Pokalmannschaft zu entwickeln. Nach dem Pokalsieg in der letzten Saison setzten sich die Knopfstädter im Achtelfinale des diesjährigen Regionalpokals souverän beim starken Kreisliga-Aufsteiger SG TSV Pölzig durch und stehen somit im Viertelfinale.
Nach vorn sorgten Neumaier und May mit ihren Versuchen für Gefahr, scheiterten aber jeweils knapp. An der Neumaier-Ecke zum 0:2 war wohl Kapitän Bräutigam noch dran, obwohl er gar keine Haare hat (26.). Aber egal, das Leder war drin und somit konnten die Knopfstädter fortan einen 2-Tore-Vorsprung verwalten.
Ein Schmankerl hatte sich Pitschel aber noch aufgehoben. Einen Schuss von Haß lenkte er per Hackentrick zum 0:4 ins Netz (86.). Zu diesem Zeitpunkt agierte der Gastgeber nach einer Gelb-Roten Karte gegen Teußner schon in Unterzahl. Nach dem Schlusspfiff konnten die Knopfstädter mit den einmal mehr zahlreich mitgereisten Auswärtsfans feiern. Am Samstag müssen sie aber erneut ran. Dann geht es in der Liga zum Auswärtsspiel nach Kraftsdorf.
