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24 -November -2024 - 01:43
Spielbericht: TSV Monstab/Lödla II - SV Großstöbnitz 90 II | 4.Spieltag | 3.Kreisklasse 2008/09

TSV Monstab/Lödla II gg SV Großstöbnitz 90 II
3 1

Weitere Informationen

Spieldatum: Sonntag, 14 September 2008
Beginn des Spiels: 15:00 Uhr
Zuschauerzahl : 15

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Auswechslungen

    Ereignisse

    Tore


       Zusammenfassung

      Nach perfektem Saisonstart mit 3 Siegen aus 3 Spielen wartete mit dem TSV Monstab/Lödla II der erste Härtetest der Saison. Da zeitgleich auch die 1.Mannschaft spielte, war der Kader der Zweiten entsprechend dünn besetzt. Schon früh ging der Gastgeber in Führung, als die Zuordnung in der Hintermannschaft noch nicht stimmte und Torwart Lienert den Ball nicht festhalten konnte. Bail bedankte sich mit dem 1:0 (7.). Auf der Gegenseie machte Torwart Henfling eine Chance durch M.Nitzsche zunichte. Dann konnte sich Lienert gegen Bail auszeichnen, musste aber nach 25 Minuten verletzungsbedingt den Platz verlassen. Für ihn kam Trainer Tischendorf zwischen die Pfosten und machte seine Aufgabe gut. Er konnte sich im Laufe der Partie mehrfach auszeichnen. Für die Gäste hatten Eichner und Pendorf den Ausgleich auf dem Fuß, verpassten aber beide knapp. Für Monstab II scheiterte Reiche an Tischendorf (35.). Nach dem Wechsel bewarte Tischendorf die Stiemtzer mehrfach vor weiteren Gegentreffern, als er die Alleingänge des Gastgebers entschärfte. Und wer vorne seine Chancen nicht nutzt, der kassiert hinten den Gegentreffer. Diese Regel beherzigten die Gäste und kamen durch Weißke zum Ausgleich (74.). Die Gäste wollten den Punkt natürlich mitnehmen, aber 5 Minuten vor dem Ende traf der eingewechselte Beer zum 2:1. Reiche ließ in der 87.Minute noch das 3:1 folgen. Am Ende eine unglückliche, aber verdiente Niederlage für den SVG, die die Welt aber nicht untergehen lässt. Schon in der nächsten Woche kann man sich im Heimspiel gegen Windischleuba III rehabilitieren. Eine Anmerkung noch zum Schluss. Zum wiederholten Male ist kein Schiedsrichter erschienen, weshalb Arno Brandes zur Pfeife griff.
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