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25 -December -2024 - 05:16
Spielbericht: SV Schmölln 1913 II - ASV Wintersdorf | 11.Spieltag | Kreisliga 2011/12

SV Schmölln 1913 II gg ASV Wintersdorf
1 1

Weitere Informationen

Spieldatum: Sonntag, 30 Oktober 2011
Beginn des Spiels: 16:00 Uhr
Schiedsrichter: Mario Fritzsche (Altenburg)
 
Zuschauerzahl : 25

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Auswechslungen

    Ereignisse

    Tore

      Gelbe Karte

        Rote Karte


           Zusammenfassung

          

          Gegen den Tabellenvorletzten ASV Wintersdorf wollte sich der Gastgeber mit einem Heimsieg ins obere Drittel der Tabelle absetzen, fand aber keinen Zugang zum Spiel. Die Gäste waren über die gesamte Spielzeit überlegen, vergaben ihre Chancen vor dem Wechsel aber fahrlässig.

          Nach der Pause spielte der Gastgeber einen Konter über Kutschbach, Haß, Otto und wieder Kutschbach schnell aus, was Jan-Moritz Kutschbach mit einem sehenswerten Treffer aus 20 Metern in den Winkel krönte (51.). Wintersdorf blieb Spiel bestimmend, ohne sich jedoch zwingende Chancen zu erspielen. Marcel Roscher scheiterte mit seinem Fernschuss an der Oberkante der Latte (75.). Anschließend wurde Kutschbach zur entscheidenden Figur. Erst übersah er den besser postierten Philipp Beer und scheiterte an Gästekeeper Ermann, ehe ihm kurz danach die Sicherungen durchbrannten. Nach hartem Einsteigen von Lars Pleißner (Gelbe Karte) revanchierte sich Kutschbach mit einem Schubser gegen Schwuchow. Schiedsrichter Fritzsche blieb keine andere Wahl, als die Rote Karte zu zeigen. Fortan war Wintersdorf in Überzahl drückend überlegen und erzielte durch Christopher Göbel den verdienten Ausgleich (82.). Kurz danach verpassten Göbel für Wintersdorf sowie Beer für Schmölln/Großstöbnitz den Siegtreffer. Insgesamt ein glücklicher Punkt für den Gastgeber, die Gäste waren dem Siegtreffer mehrfach nahe. Das sah auch ein enttäuschter Trainer Mario Östreich nach der Partie so: „Ich bin mit der Leistung der Mannschaft nicht zufrieden. Wir haben nicht das umgesetzt, was ich von der Truppe gefordert habe. Jan-Moritz Kutschbach hat uns mit der Roten Karte einen Bärendienst erwiesen, sodass wir am Ende sogar glücklich sein können, einen Punkt gerettet zu haben.“

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