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30 -November -2024 - 03:19
Spielbericht: SV Großstöbnitz 90 - Eintracht Dobitschen | 10.Spieltag | 1.Kreisklasse 2008/09 |
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SV Großstöbnitz 90 |
gg |
Eintracht Dobitschen |
Weitere Informationen
Spieldatum:
Samstag, 01 November 2008
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Beginn des Spiels:
15:30 Uhr
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Zuschauerzahl
: 40
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Startaufstellung
Torhüter |
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Abwehr |
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Mittelfeld |
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Stürmer |
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Auswechslungen
Ereignisse
Zusammenfassung
Gegen Eintracht Dobitschen begann der Gastgeber mit der siegreichen Elf aus dem Ponitz-Spiel, die erste kleine Chance verzeichnete aber der Gast. Mit einem abgefälschten Ball hatte Torwart Wiesel jedoch keine Probleme (1.). Auf der Gegenseite kam Bernert nach einem Hartung-Freistoß zum Kopfball, setzte diesen aber übers Tor. Im Anschluss sahen die Zuschauer das erwartet kampfbetonte Spiel, in dem kein Meter her geschenkt wurde. Die Partie prägten viele Zweikämpfe, Freistöße und lange Bälle. Nach 28 Minuten hatte Kapitän Kühn eine Freistoßchance, Torwart Albrecht packte aber sicher zu. Nachdem Tischoff einen Ball nicht richtig traf, hatte Zunkel auf der Gegenseite nach einer Köster-Flanke die Führungschance, sein Kopfball ging aber knapp drüber (35.). Dann wieder Großstöbnitz, aber erneut parierte Albrecht einen guten Schuss von Schäfer (39.). Kurz vor der Pause hatte der Gastgeber Glück, dass Torwartoldie Wiesel, der eine gute Saison spielt, einen klasse Freistoß von Zunkel an die Latte lenken konnte. Somit ging es mit einem verdienten Remis in die Pause.
Gästekeeper Jens Albrecht in Aktion
Nach dem Wechsel ging Großstöbnitz in typischer Tischoff-Manier in Führung. Er setzte sich über links energisch durch und drang in den Strafraum ein, um dann überlegt ins lange Eck zu vollenden. Um es mit Tims Worten zu sagen: Der halbe Trommer-Sturm hat wieder zugeschlagen! Im Anschluss war es ein unansehnliches Spiel im Stiemtzer Herbstnebel. Viele verbissen geführte Zweikämpfe waren zu sehen, die für die Gäste auch zu zwei gelben Karten führten. Spielerisch schwach, wollte der Gastgeber lediglich die 3 Punkte mitnehmen, um für einen deutlichen Aufwärtstrend zu sorgen. Mit einem Sonntagsschuss durchkreuzte Gerrit Schulz aber diese Pläne, als er mit Hilfe des Innenpfostens zum Ausgleich traf (78.). Großstöbnitz versäumte es vorher, das 2:0 nachzulegen. Jetzt musste man den Schalter wieder umlegen und das fällt bekanntlich schwer. So ging ein Jacobi-Schuss knapp über die Latte. Auf beiden Seiten sorgten im Anschluss Standards für kleinere Aufreger, einen Sieger hatte die eher schwache Partie aber heute nicht verdient.
Für den SVG wartet nächste Woche in Altkirchen die nächste unbequeme Aufgabe, mit etwas mehr Zielstrebigkeit kann man aber auch dort Zählbares mitnehmen. |
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