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25 -November -2024 - 09:29
Spielbericht: FC Thüringen Jena - SV Schmölln 1913 | 5.Spieltag | Landesklasse Ost

FC Thüringen Jena gg SV Schmölln 1913
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Weitere Informationen

Spieldatum: Samstag, 11 September 2010
Beginn des Spiels: 16:30 Uhr
Zuschauerzahl : 95

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Auswechslungen

Ereignisse

Gelbe Karte


 Zusammenfassung


Warum sowohl Jena als auch Schmölln/Großstöbnitz am Tabellenende stehen, war im direkten Duell auf dem Sportplatz Am Jenzig zu sehen. Beide Teams erspielten sich in den 90 Minuten nur jeweils eine gute Torchance, sonst war die Partie von vielen Fehlern im Aufbauspiel geprägt, wobei der ersatzgeschwächte Aufsteiger Thüringen Jena mit dieser Nullnummer wohl etwas besser leben kann als die Gäste, die weiterhin ihr volles Potential nicht abrufen können.
Den Knopfstädtern gelang es von Beginn an nicht, den Gastgeber unter Druck zu setzen und so zu Fehlern zu zwingen. Nur selten konnte gut kombiniert und die kompakte Abwehr ausgespielt werden. So ergaben sich vor dem Wechsel lediglich zwei strittige Situationen im Strafraum von Jena, als Falko Broda und Mathias Seidel jeweils hart bedrängt wurden, Schiedsrichter Etienne Ludwig (Sonderhausen) beide Aktionen aber nicht als elfmeterreif bewertete.
Nach dem Wechsel kam der Gastgeber mit laufender Spielzeit immer besser ins Spiel, die Gäste enttäuschten einmal mehr auf ganzer Linie. Die große Führungschance ergab sich für Kapitän Mirko Patzer nach 70 Minuten, als er allein vor Torwart Oliver Vincenz auftauchte und an einer guten Reaktion des Keepers scheiterte. Auf der Gegenseite hatte Christopher Senf den Siegtreffer auf dem Fuß, umspielte Torwart Robert Kriemer und legte dann zum Gegenspieler quer, anstatt den Ball selbst ins leere Tor zu schieben (85.). Die 15 mitgereisten Fans waren ebenso enttäuscht wie Trainer Alexander Stöber, dass sich die Knopfstädter keine weiteren Chancen erspielten und mit lediglich einem Punkt nach Hause fahren mussten. Gerade in der 2.Halbzeit fehlten dem Coach der Knopfstädter Alternativen zum Wechseln, um neuen Schwung in die Partie zu bringen.
So muss im kommenden Heimspiel gegen den SV Hermsdorf endlich der erste Saisonsieg folgen, um den Anschluss ans Mittelfeld herzustellen.
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