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09 -November -2024 - 13:59
Spielbericht: SV Eintracht Eisenberg - SV Schmölln 1913 | 13.Spieltag | Landesklasse Ost

SV Eintracht Eisenberg gg SV Schmölln 1913
2 0

Weitere Informationen

Spieldatum: Samstag, 13 November 2010
Beginn des Spiels: 14:30 Uhr
Zuschauerzahl : 180

Startaufstellung

Torhüter
Abwehr
Mittelfeld
Stürmer

Auswechslungen

Ereignisse

Tore

    Gelbe Karte


       Zusammenfassung

      
      Auf dem tiefen Boden im Eisenberger Schortental übernahm der Tabellenführer von Beginn an die Spielgestaltung, profitierte dabei aber auch von den Gästen, die viel zu tief standen und sich wie das Kaninchen vor der Schlange präsentierten. Diesen zu großen Respekt konnten die Knopfstädter über die gesamten 90 Minuten nicht ablegen, sodass Eisenberg leichtes Spiel hatte, ohne seinerseits Glanzpunkte zu setzen.
      Die Distanzschüsse von Danny Reuther (10.) und Paul Rabe (18.) waren in der Anfangsphase die einzig gefährlichen Aktionen des Gastgebers, ehe die Partie in 8 Minuten durch 2 Standards entschieden wurde. Eine Ecke des Gastgebers ging flach durch den gesamten 5-Meter-Raum, ehe Marcus Intek am langen Pfosten problemlos einschob (20.). Nur 8 Minuten später köpfte Matthias Arnold nach einem Freistoß aus Nahdistanz zum 2:0 ein und ließ die 180 Zuschauer abermals jubeln. Dazwischen lagen die 2 besten Offensivaktionen der Gäste in Halbzeit 1. Ein Gewaltschuss von Matthias Seidel strich über die Latte und nach gutem Diagonalpass von Philipp Böttcher verzog auch Roy Jahn knapp. Im Anschluss diktierte Eisenberg die Partie, die Gäste konnten den Angsthasenfußball nicht ablegen.
      Die beste Schmöllner Chance hatte Christian Steinberg nach dem Wechsel, als er nach einer Neumaier-Ecke ganz knapp vorbei köpfte (52.). Der Gastgeber tat jetzt nicht mehr als nötig, ließ aber immer wieder individuelle Klasse aufblitzen. Der eingewechselte Lukas Szudra brachte neuen Schwung, nach dessen Hackenablage verzog Rabe haarscharf (76.). In der 83.Minute parierte Tino Köhler gut gegen den eingewechselten Felix Mohorn, ehe der jederzeit verdiente Heimsieg feststand.
      Die Gäste vergaben eine gute Chance, beim Tabellenführer die Überraschung zu schaffen, da dieser keinesfalls überzeugte und auf dem tiefen Boden sein spielerisches Potenzial nicht ausschöpfen konnte. Zu schwach aber waren die Gäste, um dies auszunutzen.
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